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Zum Ende der Ausstellung "M wie Mythen, Märchen,..." eine Führung mit Esther Emmerich.
Im Themenkreis der Kunst des 19. Jahrhunderts, insbesondere der deutschen Kunst, spielen Mythen, Märchen und Sagen eine nicht unbedeutende Rolle. Die in der Zeitstimmung der Romantik entstandene Begeisterung für die volkstümlichen Erzählungen folgt dabei häufig regionalgeschichtlichen Interpretationen, auch wenn die Quellen über ganz Europa verstreut sind.
Kompositorisch wechseln die Darstellungen zwischen dem vielteiligen, das Geschehen in einer Bilderfolge erzählenden Zyklus, wie etwa in Edmund Friedrich Kanoldts Werk zu "Amor und Psyche", und dem Einzelbild, das in der Tradition Carl von Pilotys den dramatischen Höhepunkt festhält. Die Ausstellung "M wie Mythen, Märchen,..." zieht mit diesem Register Werke aus dem Depot der Neuen Pinakothek hervor. Mit dabei sind auch Erwerbungen des Literaten, Reisenden und Orientalisten Adolf Friedrich Graf von Schack, dessen Sammlung im Haus in der Prinzregentenstraße zu sehen ist.
Quelle: www.pinakothek.de/neue-pinakothek/
"Après-l'Art" nach Absprache, z.B. Café.
Anfahrtsbeschreibung:
U2 Haltestellen "Königsplatz" oder "Theresienstraße"
Tram 27 Haltestelle "Pinakotheken"
Anmeldeschluss Sonntag, 06.01.2013 09:30 Uhr
Kosten
1 € (Eintritt incl. Führung)
Teilnehmer 5 (ein Mann und 4 Frauen )
Max. Teilnehmer 9 (4 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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