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Von der Franz-Joseph-Straße zur "Poschi" - die Familie Mann

Von der Franz-Joseph-Straße zur "Poschi" - die Familie Mann

Wer liest heute noch freiwillig "Die Buddenbrocks" oder lässt sich durch die Lektüre des "Zauberberg" in das morbide Flair eines Lungensanatoriums versetzen?

Doch Thomas Mann steht für mehr als nur Literatur einer längst vergangenen Zeit.

Machen Sie mit mir eine Zeitreise durch das München des ausgehenden 19./beginnenden 20. Jahrhunderts über die Zeit des Nationalsozialismus hin zu den Nachkriegsjahren.

An mehreren Stationen - auch durch den Englischen Garten - stelle ich Ihnen verschiedene Mitglieder der Familie Mann vor: "Tommys" Kinder, seine Ehefrau Katia, die Schwiegereltern Pringsheim und deren Palais, in dem sich "an großen Abenden ganz München traf". Und die Selbstmorde ziehen sich wie ein roter Faden durch die Generationen...

Wir hören Politisches und "Unpolitisches", der Protest der Richard-Wagner-Stadt darf ebenso wenig fehlen wie "Herr und Hund".

Zahlreiche Zeitgenossen - nicht immer freundschaftlich verbunden - wurden im Exil zwangsläufig zu Gefährten.

Den Abschluss bildet dann 'Klein-Weimar' in der Nähe des damals geliebten Elternhauses an der Poschingerstraße.

Homepage:
www.unbekanntesmuenchen.de

Anfahrtsbeschreibung:
U-Bahn 3/6 bis Haltestelle Giselastraße, Aufgang Franz-Joseph-Straße.

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Sonntag, 11.04.2010 14:00 Uhr

München

Kunst & Kultur


Eventinformationen


Kosten
€ 6,-pro Teilnehmer

Teilnehmer 12 (4 Männer und 8 Frauen )

Max. Teilnehmer 20 (8 freie Plätze)

Max. Begleitpersonen 1

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