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Diesmal hat der Kapitän einen Ankerplatz gefunden am Steg des Jean de St. Malo...
"Das namensgebende Fischerstädtchen an der bretonischen Smaragdküste erlangte durch Fischfang und Handel Wohlstand. ... Diese war Grundlage für das Selbstbewusstsein der Bewohner, die sich "Malouinen" (frz. malouins) nannten. Gefürchtet war Saint-Malo bei holländischen und englischen Handelsschiffen, war die Stadt doch die Heimat wilder Korsaren, allen voran Robert Surcouf, der mit seinem schnellen und wendigen Schiff „Renard“ (Fuchs) auf Beutezug ging. Er war dabei so erfolgreich, dass er sich mit 35 Jahren zur Ruhe setzen konnte." (...etwas, was mir wohl nicht mehr gelingen wird...;-) )
Aber...keine Sorge!
Unser Restaurant ist nicht berüchtigt für seine Piraterie, sondern vielmehr berühmt für seine leichte, französische Küche mit bretonischem Ursprung!
Wie immer gilt: Wer nicht kommt oder zu kurzfristig absagt, wird für künftige Events vielleicht nicht mehr zugelassen...
Homepage:
http://www.jd-st-malo.de
Anfahrtsbeschreibung:
...auf Anfrage, ansonsten hilft ein Blick ins Internet oder das TomTom-Orakel..
Anmeldeschluss Donnerstag, 10.03.2011 19:00 Uhr
Kosten
Verzehr trägt jeder selbst
Teilnehmer
7 (4 Männer und
3 Frauen )
3 auf der Warteliste
Max. Teilnehmer 7 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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