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Mit Decke, Essen und Getränken lassen wir uns es am Samstag Abend gut gehen.
Als ehemaliger "Wahlniederbayer" freue ich mich, das der Weiherer in München auftritt.
19 Uhr / Christoph Weiherer
Nichts ist wie es bleibt. Und das war schon immer so. Aber Weiherer, der umtriebige Liedermacher mit seiner bayerischen Revolverschnauze, ist da. Und das bereits seit zehn Jahren. Der 32jährige zieht im gesamten deutschsprachigen Raum von Bühne zu Bühne. Seine Gitarre ist die Maschine gegen die Dummheiten unserer Zeit, seine Lieder sind der Soundtrack zum Widerstand gegen die Großkopferten und seine saukomischen Zwischenmoderationen längst legendär. Ein Lieder-macher mit dem Sprachwitz eines Karl Valentin und einer sehr starken Bühnenpräsenz. Kleinkunstbühne, Club-Konzert oder Festival, Weiherer zeigt uns mit seiner sympathischen, ungehobelten Art und Weise, was bayerisches Liedgut sein kann und muss: liebevoll, lustig, aufrüttelnd, mahnend und gerade. Weiherer schafft es, ohne zu beleidigen, den Finger auf Wunden zu legen und dabei sogar noch Freunde zu gewinnen.
http://www.youtube.com/watch?v=30xdyWpmF4Q&feature=related
21 Uhr / Gsindl
S’ Gsindl begeistert mit so respektlosen wie lebensnahen bayerischen Liedern und ihrer seit Jahren einzigartigen Musik: laut, deftig und mitreißend lebendig. Die Band hat einen eigenen Fanclub und erfreut sich einer stetig wachsenden Schar treuer Fans, die von den laut Süddeutscher Zeitung “ungehobelten, lauten aber ehrlichen Texten mit einer sympathischen Portion an Selbstironie” nicht genug bekommen können. Texte wie “Der Hof is am brenna”, “Zündapp fahr’n” oder “Ned Danzn” erzählen Geschichten, die meist auf wahren Begebenheiten beruhen und mit denen sich so ziemlich alle Konzertbesucher definitiv identifizieren wollen. Die Konzerte vom Gsindl sind im südbayerischen Raum bereits legendär und die Band hat sich dort mit ihrer „Rockmusik mit Spaßgarantie“ einen echten Kultstatus erspielt. Gsindl redet bayrisch, singt bayrisch und ist einfach bayrisch durch und durch. Mit einem Augenzwinkern haben sie ihre zentrale Zielsetzung als Band wie folgt definiert: … „wir haben eine edle Mission zu erfüllen: der Welt bayrisch zu lernen! – oder wenigstens etwas näher zu bringen und zwar laut, heftig, ehrlich, frech und unkompliziert.“ Selbstlos opfern sie viele Nächte in diversen Kneipen, Konzerthallen und Übungsräumen um den Planeten durch ihre „Mässidsch“ zu bereichern.
22 Uhr / Best of flimmern&rauschen - Kurzfilme
Vis-á-Vis
n-ten Film, München 2011, 16 Min.
Reiberdatschi, Landluft und Sprachverwirrungen, für den Pariser Stadtmenschen Jean-Philippe ist es nicht ganz einfach im Freistaat Bayern. Und für seinen Austauschpartner, den Jungbauern Korbinian, ist es nicht ganz einfach mit Jean-Philippe. Die Bayerische Komödie “Vis-á-Vis” zeigt das Gegenüber zweier Spezies, die lernen müssen, dass es mehr zu überwinden gilt als nur Landesgrenzen.
Stellenweise Leben
Fabian Prager, München 2011, 5 Min.
Die Zombie-Apokalypse schlechthin: Die Beziehung eines jungen Pärchens wird auf eine mehr als harte Probe gestellt, als der junge Mann eines Tages von der Suche nach Essen gebissen durch Zombies zurück in die Wohnung kommt – Gänsehaut ist garantiert.
Schmutzige Wäsche
Fabian Prager, München 2011, 9 Min.
Schorsch, ist ein bisschen eigenwillig, aber dennoch ist er ein sympathischer, junger Kerl. Eines Nachts trifft er in einem Waschsalon auf eine offensichtlich gescheiterte Geldübergabe. Als er sich, zwischen zwei Leichen stehend, dazu entscheidet das Geld an sich zu nehmen, statt die Polizei zu rufen, bringt er sich in eine verzwickte Lage.
Dead End Street
afk TV, München 2011, 12 Min.
“All you need for a movie is a girl and a gun.”, behauptete einmal Jean-Luc Godard. und könnte bei dem Roadmovie „Dead End Street“ nicht ganz unrecht haben: Drei Freunde. Die Straße. Ein Fremder. Feiern bis zum Abwinken. Doch was, wenn es langweilig wird?
Night Stills
Feline & Marie Grub, München/Berlin 2011, 5 Min.
Eine Nacht in der Großstadt: ein junger Mann interessiert sich für ein blondes Mädchen, dem er gebannt durch die Nacht folgt. Doch sie entschwindet mit ihren Freundinnen im Schlund der U-Bahn. Er hat keine Chance mehr mit der Fremden in Kontakt zu kommen. Panisch zückt er sein Foto-Handy und was ihm bleibt ist der „Night Still“ des Mädchens durch die Scheiben der davon brausenden U-Bahn.
Hütchenspiel
Chiasma Film, München 2011, 9 Min.
Was passiert eigentlich noch alles am Set? Der junge Filmemacher Simon dreht mit dem extrovertierten und leicht übermotorischen Schauspieler Flo einen tollen Film. Besser gesagt er versucht es…
Homepage:
http://theatron.net/2012/07/28/
Anfahrtsbeschreibung:
http://theatron.net/anfahrt-kontakt/
Kosten
Keine / jeder selbst Essen und Getränke
Teilnehmer 5 (2 Männer und 3 Frauen )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen 5
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