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Nur ein klares Wasser erlaubt einen Blick in die Tiefe.
Buddhismus als Psychologie
Die Identifikation mit den eigenen Erfahrungen und Gedanken wird im Buddhismus als Beschränkung verstanden, die das große Potenzial des Menschen verdeckt. So ist das Festhalten an Selbstkonzepten und unsere Vorstellung über die Wirklichkeit das größte Hindernis, zu lernen und zu wachsen. Durch eine Vielzahl an Meditationsmethoden zur Introspektion klären sich Gefühle und Gedanken und erlauben einen Blick in die Tiefe, um die Natur des eigenen Geistes und der erlebten Wirklichkeit zu erfassen. Neben der Erläuterung und Diskussion buddhistischer Psychologie werden Parallelen zur westlichen Psychologie gezogen und auch die zunehmende Integration buddhistischer Methoden in westliche Therapiekonzepte dargestellt.
Anfahrtsbeschreibung:
S-Bahn Rosenheimer Platz
Kosten
7 € bei Anmeldung VHS oder Abendkasse
Teilnehmer 8 (3 Männer und 5 Frauen )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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