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Mit: Rüdiger Hacker und Maria Hafner (Musik)
Wie es sich manchmal so fügt:
der Zuschauer Karl Pest besucht die „Odyssee auf Bairisch“, ist begeistert von Rüdiger Hackers Vortrag und so landet ein neuer Text in dessen Händen: „Die bayerische Ilias“. Amüsiert vom Witz und der Urwüchsigkeit der Sprache, wird der Gedanke einer neuen, griechisch-bayerischen Lesung geboren.
Der Trojanische Krieg dient als Handlungsgerüst, doch mit unüberhörbarem Augenzwinkern und seinem ganz eigenen, urbayerischen Humor lässt Hans-Jörg Schuster vor dem Zuhörer eine höchst sinnesfreudige Geschichte entstehen. Da gibt es den typisch bayerischen Grant - ist doch die Wut Menelaus’ über den Raub seiner Helena Auslöser für den Trojanischen Krieg. Er schreibt seinem Bruder Agamenon: "Und wiar i dann hoamkimm, was moanst, war passiert? Hat der lumpig Trojaner mei Helen‘ verführt! […] A Kriag muaß da gmacht werdn, des, moan i, waar guat!"
Und so zieht die griechische Flotte nach Troja, um dort zehn Jahre lang die Stadt zu belagern. Wir erfahren von der Vorliebe Achilles’ für Schmalznudln, der Baubeantragung für das Trojanische Pferd bei der Amtsstell, der Siegesfeier im trojanischen Hofbräuhaus und zu guter Letzt von der weisen Erkenntnis Helenas: "Des tua i fei nimma!"
Anfahrtsbeschreibung:
Mit der U6 bis Haltestelle Freimann, dann zu fuss rüber zur Floriansmühlstraße.
Mit dem Auto: Ungererstraße stadtauswärts, nach dem Frankfurter Ring die zweite Ampel links in die Situlistraße und die erste wieder rechts in die Floriansmühlstraße.
Dann das übliche Drama mit der Parkplatzsuche!
Anmeldeschluss Freitag, 10.01.2014 00:00 Uhr
Kosten
Teuro 19,– Jeder besorgt sich seine Karte im Vorfeld selbst!!!
Teilnehmer 4 (ein Mann und 3 Frauen )
Max. Teilnehmer 6 (2 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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