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Am 13.03.2015 startet der 1. Münchner Borderline-Trialog. Es wird 4 Treffen geben, bei denen Betroffene, Angehörige und Fachleute auf gleicher Augenhöhe in den Diskurs treten.
Der Trialog bietet einen wertvollen Zugewinn an Verständnis und ermöglicht durch den Perspektivenwechsel neue Lösungen für den gemeineinsamen Alltag. Borderline-Betroffene können selbst sehr anschaulich und nachvollziehbar Einblicke in das Leben mit der Borderline-Störung geben. Gleichzeitig können Angehörige und Fachleute die Herausforderungen in ihrer Rolle als Unterstützer immer wieder neu reflektieren und kommunizieren.
Als Borderline-Angehöriger (Ich habe eine Mutter mit der Störung) würde ich mich freuen, wenn sich weitere Angehörige zu der Veranstaltung einfinden würden und die Position der Leidtragenden mitvertreten würden.
Wer diese offensive Form der Aufarbeitung (teilweise geht es um Mißbrauch) noch scheut und das geschützte Setting in der Peergroup bevorzugt: Es gibt eine (sehr engagierte und einfühlsame) Selbsthilfegruppe für BL-Angehörige: http://www.bl-ang-muc.de/
Homepage:
http://www.eltern-sein-mit-borderline.de/de/borderline-trialog-muenchen.html
Anfahrtsbeschreibung:
http://www.shz-muenchen.de/anfahrt/
Kosten
nicht vorhanden
Teilnehmer 2 (keine Männer und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer 3 (ein freier Platz)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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