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Violinklasse Prof. Olga Bloch
Camille Saint-Saëns (1835–1921) Introduction et Rondo capriccioso op. 28 Marselino Rodriguez (Violine)****siehe unten
Sergei Prokofjew (1891–1953) aus: Violinkonzert Nr. 2 g-Moll op. 63 1. Allegro moderato Nathanael Turban (Violine)
Sergei Prokofjew aus: Violinkonzert Nr. 1 D-Dur op. 19 2. Scherzo. Vivacissimo 3. Moderato Jonas Schröder (Violine)
Pablo de Sarasate (1844–1908) Zigeunerweisen op. 20 Kostas Malamis (Violine)
Ludwig van Beethoven (1770–1827) Violinsonate Nr. 8 G-Dur op. 30 Nr. 3 1. Allegro assai 2. Tempo di minuetto 3. Allegro vivace Heeju Min (Violine) Jihi Hwang (Klavier)
Alexander Glasunow (1865–1936) Violinkonzert a-Moll op. 82 Sebastian Schwab (Violine)
Am Klavier: Prof. Johannes Umbreit
***** zum Introduction et Rondo :
Camille Saint-Saëns komponierte »Introduction et Rondo capriccioso« im Jahre 1863 zunächst als Teil seines 1. Violinkonzerts op. 20, das er 1859 für den damals 15-jährigen spanischen Geigenvirtuosen Pablo de Sarasate (1844–1908) zu schreiben begonnen hatte. Bei der Uraufführung des Violinkonzerts am 4. April 1867 mit Sarasate als Solisten und Saint-Saëns als Dirigenten fand der letzte Satz einen so gewaltigen Anklang, dass sich der Komponist entschloss, ihn unter dem Titel »Introduction et Rondo capriccioso« mit der Opuszahl 28 als eigenständiges Werk herauszugeben. Es war die Mischung aus sehnsuchtsvollem Ton in der Introduction sowie spanischem Kolorit und höchster Virtuosität im Rondo, die diesen durchschlagenden Erfolg herbeigeführt hatten. Sarasate hat dieses Stück daher auch bis zum Ende seiner Solistenkarriere im Repertoire gehabt, viele berühmte Geiger haben es schon bald nachgespielt, und bis heute ist dieses Werk die wohl bekannteste Solokomposition von Saint-Saëns geblieben.
Anfahrtsbeschreibung:
S-Bahn Rosenheimerplatz
Kosten
Eintritt frei
Teilnehmer 3 (2 Männer und eine Frau )
Max. Teilnehmer 5 (2 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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