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Das "Blue Nile" bietet afrikanisches Essen zu erschwinglichen Preisen - und bleibt dank der Pflege außergewöhnlicher Tischsitten lange in Erinnerung
Was macht einen schönen Abend im Restaurant aus? Gutes Essen, gewiss. Eine nette Begleitung und ein flinker Kellner, ja, das auch. Und daneben noch etwas, was den Restaurantbesuch zu etwas Besonderem macht. Etwas, an das man sich noch Wochen und Monate später gerne erinnert.
Blue Nile
Leckeres Essen zu erschwinglichen Preisen: Das Blue Nile ist eine schöne Abwechslung zu all den italienischen und asiatischen Lokalen in München.
Wenn all das geboten ist, hat es das Restaurant geschafft: Es kommt auf die Merkliste, und immer wenn man gefragt wird, ob man ein gutes Restaurant in München kenne, dann fällt auch sein Name. Auf dieser Merkliste findet sich auch das "Blue Nile" in der Schwabinger Siegesstraße.
Schon beim Betreten fällt dem Besucher die Inneneinrichtung des Restaurants positiv auf. Man hatte überfrachteten Ethno-Kitsch befürchtet, doch weder das leise afrikanisch angehauchte Mobiliar noch die unaufdringliche Musik stören bei dem, warum man eigentlich hier ist: das Essen.
Will man nicht auf einen Platz warten, so empfiehlt sich auch unter der Woche eine Platzreservierung, hat sich doch offensichtlich herumgesprochen, beim Äthiopier günstiges und gutes Essen mit dem besonderen Etwas zu bekommen. Dieses besondere Etwas ist das, was Menschen aus der Wirtschaftsbranche gerne als "Unique selling point" bezeichnen. Der "USP" des "Blue Nile" ist das Essen ohne Besteck, also die Nahrungsaufnahme mit den Händen.
Anmeldeschluss Mittwoch, 09.09.2015 18:00 Uhr
Kosten
jeder das Seine
Teilnehmer 2 (ein Mann und eine Frau )
Max. Teilnehmer 5 (3 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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