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Münchner Erstaufführung! In Jonas Rothländers sehr zu empfehlendem Dokumentarfilm geht es um die Frage, inwiefern sich familiäre Konflikte von Generation zu Generation weitervererben und ob es ein Entkommen aus diesem Teufelskreis gibt. R. hat knappe fünf Jahre an dem Projekt gearbeitet.
Kritik:
Nach und nach brennt sich die Intimität ein; der Film wird zu einer ungehemmt ehrlichen Psychoanalyse von Kindern und Eltern (...). Im großartigen Finale wird klar, wie wenig beim Kino vorherzusehen ist, was letztlich aufgehen wird. Zart und sensibel kann das Unbarmherzige sein, wenn dafür Zeit bleibt, wenn jemand sie sich nimmt und nur offen hinschaut.
Frédéric Jaeger, Berliner Zeitung vom 15. Juni 2015
Das Kino ist klein und fasst nur 45 Zuschauer. Daher werden Reservierungen nicht zugelassen und ich muss die Karten schon am Sonntag kaufen (danach sind 5 Tage Ferien), daher bitte beeilen mit der Anmeldug. Danke!
Anmeldeschluss Samstag, 16.01.2016 12:00 Uhr
Kosten
5,50, keine Ermäßigung
Teilnehmer 14 (2 Männer und 12 Frauen )
Max. Teilnehmer 20 (6 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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