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"Das Werk, das den Begriff 'Film-Essay' mehr als jedes andere mit Sinn erfüllt hat: Markers in Briefform gehaltene Reflexionen (Er schrieb mir?…) sind weniger klassischer Reisefilm (vor allem aus Japan und Afrika) als ein kühner Versuch über das Funktionieren von Erinnerung in kinematografischer Form. Mit vergleichsweise simplen Mitteln hergestellt (auf 30-Meter-Filmrollen gedreht, ohne Synchronton, ohne Team) verblüfft SANS SOLEIL bis heute durch seine virtuosen Perspektivenwechsel und Zeit-Schichtungen – es ist ein Film, der sich zuletzt 'selbst erinnert'." (Constantin Wulff) Wir zeigen den Film in der vom Regisseur autorisierten deutschen Fassung.
Homepage:
http://www.arsenal-berlin.de/kalender/filmreihe/calendar/2012/march/28/article/3273/2796.html
Kosten
6,50
Altersbeschränkung bis 40 Jahre
Teilnehmer Keine Teilnehmer
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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