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Neu-Cladow war für den impressionistischen Maler und Secessionisten Max Slevogt (1868-1932) ein Ort der künstlerischen Inspiration und geistigen Rekreation inmitten der umtriebigen Millionenmetropole Berlin. Im Gartenpavillon schuf Slevogt seine ersten Wandmalereien mit Paraphrasen auf Mozarts „Zauberflöte“ und fing in farbsprühenden Gemälden Neu-Cladow als modernes Arkadien ein. Die Dokumentation „Max Slevogt in Neu-Cladow“ lässt das vielfältige Wirken des Künstlers am historischen Ort lebendig werden.
Anmeldeschluss Sonntag, 07.02.2016 10:00 Uhr
Kosten
Eintritt frei.
Teilnehmer 12 (4 Männer und 8 Frauen )
Max. Teilnehmer 15 (3 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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