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Endlich eine Gelegenheit, eine meiner größten cineastischen Bildungslücken zu schließen!
Die Fakten:
D 1927, R: Fritz Lang mit Brigitte Helm, Alfred Abel, 118 min
Live-Begleitung an der Babylon-Orgel: Anna Vavilkina
Als erster und bislang einziger Film ist „Metropolis“ in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen worden. Schauplatz des monumentalen Stummfilms ist eine futuristische Großstadt mit ausgeprägter Zweiklassengesellschaft. Dieser Science-Fiction-Film war der erste seines Genres in Spielfilmlänge.
Hoch über Metropolis thront Joh Fredersen (Alfred Abel), der die Stadt der Zukunft kontrolliert und alle politische und wirtschaftliche Macht besitzt. Unter der Erde müssen die Arbeiter wie Sklaven für ihn schuften. Doch ausgerechnet sein Sohn Freder (Gustav Fröhlich) verliebt sich in Arbeiterführerin Maria (Brigitte Helm). Gleichzeitig arbeitet der Erfinder Rotwang (Rudolf Klein-Rogge) an einem stählernen Roboter, dem er auf Fredersens Anweisung das Aussehen von Maria gibt. Als der Roboter die Arbeiter aufwiegelt und diese ihre Maschinen verlassen und Metropolis überfluten, steht die Stadt der Zukunft vor dem Untergang…
Tickets an der Kasse oder online http://www.babylonberlin.de/ticketonline.htm, letzteres zzgl. VVK-Gebühr
Kosten
12 Euro
Teilnehmer 4 (ein Mann und 3 Frauen )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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