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Die Ausstellung umfasst Werke von fünfzig Häftlingen aus verschiedenen Konzentrationslagern, Arbeitslagern und Ghettos. Fast die Hälfte von ihnen wurde von den Nationalsozialisten ermordet. In der Führung kommen die Entstehungsbedingungen der Kunstwerke, die Motivation der Künstlerinnen und Künstler sowie die Themen der überwiegend graphischen Arbeiten zur Sprache. Die Zeichnungen, Ölmalereien und Aquarelle sind der Versuch, das Unsagbare des "Zivilisationsbruches" Holocaust mit den Mitteln der bildenden Kunst zu formulieren. Ein Anliegen des Rundganges ist es, den Werken in zweierlei Hinsicht gerecht zu werden: gleichermaßen als historische Quelle wie als eigenständiges Kunstwerk.
Anmeldeschluss Freitag, 25.03.2016 13:00 Uhr
Kosten
8/ erm. 4 Euro + 4 Euro für die Führung.
Teilnehmer 9 (2 Männer und 7 Frauen )
Max. Teilnehmer 9 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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