In Berlin gibt es Einzigartigkeiten. Keine Frage. Ich hab da was aufgetan, dass möchte ich mit sieben netten BeSis kennen lernen: Die Sardinen-Bar. Und wie der Name schon verrät, es geht um die Sardine aus der Büchse. Schon die alten Römer schätzten die Sardine (Sardina pilchardus) und verspeisten sie in gesalzener, marinierter oder geräucherter Form. Bis heute ist und bleibt die Sardine – wenn Qualität und Herstellungsweise stimmen – ein hochwertiges Produkt mit einem hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren, Vitaminen und Spurenelementen. 100 g Sardine (etwa 4-5 Fische) enthalten 40% der empfohlenen täglichen Dosis Kalzium und 100% des Vitamin D, das notwendig ist, um die Spurenelemente aufzunehmen. Die Sardine ist noch heute Dreh- und Angelpunkt vieler Hafenstädte in der Bretagne, aber auch in Portugal und Spanien. Dennoch ist sie in ihren atlantischen Beständen glücklicherweise nicht vom Aussterben bedroht und kann ohne Reue genossen werden. So schreibt der Betreiber. Na, also……warum nicht. Es gibt auch einige Impressionen unten zu sehen. Achtung: Bestätigungsevent!