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„Großes Kino“ in dem Film „Zeitreise München“ von Klaus Bichlmeier
„So haben Sie München noch nie gesehen!“ – das hatte Klaus Bichlmeier persönlich versprochen – und Recht hat er! In seinem Film „Zeitreise München“, hat er Autor den Streifzug durch die Historie Münchens von den Anfängen bis (fast) in die Gegenwart mit vielen kleinen, originellen Geschichten ausgeschmückt. Manche erzählt er einfach, er lässt den Film unterbrechen, was nie stört, sondern immer eine Bereicherung ist. So wissen wir jetzt auch, dass die Mönche einst am Stachus Hopfen für das Bier anbauten, dass die Bevölkerung dem Vorreiter für Umwelt und Hygiene Max von Pettenkofer den Spitznamen „Scheißhausapostel“ zueignete und der Spieleklassiker „Mensch ärgere dich nicht“ vor 100 Jahren in Giesing erfunden wurde. Gelernt haben wir auch, dass es ein Franke war, der als Erster ein Bier-Zelt statt Bretterbude auf dem Oktoberfest aufstellte und auch gleich das heute noch gängige, bierlaunige „Ein Prosit der Gemütlichkeit“ als ersten Wiesnhit vorstellte. Und wenn der ehemalige Oberbürgermeister Dr. Hans Jochen Vogel im Film-Interview erzählt, wie er die Olympischen Spiele 1972 „für eine Handvoll Dollar mehr“ als der Gegenbewerber Montreal nach München holen konnte, entlockt es nicht nur ihm sichtbar Freude, sondern auch dem Publikum ein Schmunzeln und den gebührenden Respekt: „A` Hund is scho, da Bichlmeier!“
Sonntag, 8.Mai, 11 Uhr, KIM-Kino, Einsteinstr. 42, U-Bahn Station Max Weber Platz. Eintritt € 10,--. Tel Reservierung unter 089-63286806
Anmeldeschluss Samstag, 07.05.2016 18:00 Uhr
Kosten
€ 10,--
Altersbeschränkung bis 92 Jahre
Teilnehmer 3 (keine Männer und 3 Frauen )
Max. Teilnehmer 19 (16 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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